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SieMa unternehmensberatung fuer den mittelstand

Ausgewählte Projekte

Kunde

Projektverlauf und Ergebnis

Anbieter von medizintechnischen Produkten und Dienstleistungen im Ausland mit über 100 Händlervertretungen

  • Analyse kritischer Bereiche und Problemfelder auf Grund erheblicher Zahlungsschwierigkeiten
  • Verbesserung wesentlicher kaufmännischer Kennzahlen, Einführung von optimierten Prozessen sowie Straffung der Führungsfunktionen im Unternehmen
  • Erarbeitung von kurz- und mittelfristigen Gegenmaßnahmen

Im Ausland ansässiges Unternehmen der Medizintechnik

  • Reduzierung der Forderungen durch Einführung eines Mahnwesens
  • Erarbeitung eines Mahnprozesses und Bildung eines Teams „Forderungsmanagement“
  • Deutliche Reduzierung des Altbestandes sowie verkürzte Durchlaufzeiten von neuen Forderungen

Anbieter von Produkten und Dienstleistungen auf dem Gebiet der Intensivmedizin

  • Maßnahmen zur Ergebnis- und Liquiditätsverbesserung
  • Abwendung einer drohenden Insolvenz durch Aufgabe eines defizitären Standortes
  • Reduzierung der Mitarbeiterzahl
  • Erstellung einer Segmentrechnung und daraus folgend Konzentration auf ergebnisträchtige Geschäftsarten
  • Verkauf von Vermögensgegenständen und Reduzierung der Fertigwarenlagerbestände

Handelsunternehmen für medizinisch-technische Produkte

  • Integration einer Auslandsgesellschaft in eine übergeordnete Einheit
  • Ausarbeitung und Erstellung eines Projektplans
  • Begleitung ausgewählter Maßnahmen

Unternehmen im IT-Sektor

  • Durchführung einer Marktuntersuchung für eine geplante Funktionserweiterung des ERP-Systems zur Abdeckung aller Prozesse der anvisierten Zielbranche
  • Unterstützung bei der Neubewertung und veränderten Durchführung eines kritischen Kundenprojektes
  • Abbruch der Entwicklungsaktivitäten für das geplante Neuprodukt aufgrund erkannter Marktsituation
  • Abschluss einer vertraglichen Änderung zur vereinfachten Restabwicklung des kritischen Kundenprojektes

Unternehmen der Elektrotechnik

  • Erhöhung der Transparenz zur Identifizierung von Chancen und Risiken
  • Einführung eines Risikomanagement-Systems
  • Gestaltung verschiedener Workshops zur Einführung und Schulung des Personals

Unternehmen aus der Halbleiter-Industrie

  • Strukturierung des Einkaufsprozesses in einer neugestalteten zentralen Einkaufsabteilung
  • Qualifizierung der Lieferanten
  • Bündelung der Materialeinkäufe
  • Erzielung signifikanter Preisvorteile

Unternehmen aus dem Maschinenbau

  • Einführung von ISO Standards
  • Erarbeitung der wesentlichen Geschäftsprozesse zur Dokumentation im Qualitätshandbuch
  • Begleitung der ISO-Zertifizierung durch den TÜV

Anbieter von Pumpen und Motoren für Industriezwecke

  • Einführung einer Projekt- und Logistikabteilung zur Verbesserung der Ergebnisqualität
  • Erarbeitung der entsprechenden Prozesse
  • Auswahl der Mitarbeiter In Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung
  • Schulung des Personals

Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus

  • Verbesserung der Ergebnisqualität durch Kostenkontrolle auf Auftragsebene
  • Einführung eines Kostenkontrollsystems für das Projekt-, Produkt- und Service-Geschäft
  • Identifizierung der Kostentreiber und deutliche Reduzierung von Mehrkosten

Unternehmen im Bereich Fördertechnik

  • Neugestaltung des Services-Bereiches (Aufbau-und Ablauforganisation) und Anpassung an die Wachstumsstrategie des Unternehmens
  • Optimierte Auftragsabwicklung (Fokus: Durchlaufzeiten, Produktiver Einsatzgrad, First-Time-Fix-Rate)
  • Verbesserte Vertragsgestaltung und erhöhte Durchdringung der Werteflüsse
  • Erstellung von detaillierten Arbeitsplatzbeschreibungen und Personalvorschlägen für ausgewählte Funktionen

Öffentliche Forschungseinrichtung

  • Untersuchung einer geplanten Ausgründung zum Zweck der Vermarktung eines neuentwickelten elektronischen Bauteils
  • Abschluss einer strategischen Kooperation mit einem führenden deutschen Halbleiterhersteller

Unternehmen auf dem Gebiet der Metallbearbeitung (Funkenerosion)

  • Untersuchung der Kapazitäts- und Auslastungsstruktur
  • Erhöhte Transparenz der verfügbaren Kapazität je Bearbeitungsprozess
  • Schaffung einer an die Auftragslage angepassten Kapazitätsstruktur
  • Unterstützung des Geschäftsführers bei der Kommunikation notwendiger operativer Anpassungen (Mehr- und Minderarbeit) an die Belegschaft